Autorenname: Pauline

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ERM Fab&Test glänzt mit Redon Technology in der Präzisionsbearbeitung

ERM Fab&Test glänzt mit Redon Technology in der Präzisionsbearbeitung Veröffentlicht am février 25, 2025 Kompakte Bearbeitung ohne Kompromisse. Die Lösungen von Redon Technology stellen die ideale Lösung für die Bearbeitung einer großen Vielfalt von Werkstoffen war, selbst für die härtesten (Chrom, Kobalt, Titan), und das bei reduziertem Platzbedarf. Alle Maschinen können an fünf Achsen und unter Wasser arbeiten und verfügen über automatische Werkzeugwechsler. Sie verfügen ferner über Kontaktstifte bis zu 3700 W und die nagelneue BestMill kann mit einem automatischen Scheibenwechsler ausgestattet werden. Sie wurden von ERM Fab&Test ursprünglich für die Anwendung im Dentalbereich entwickelt, wo sie sich herausragend bewähren, konnten nun aber so weiterentwickelt werden, dass sie auch für industrielle Anwendungen geeignet sind. Entdecken Sie technology Diesen Artikel teilen Facebook Twitter Youtube News 25 avril 2025 Emissa dévoile le Precimill, un centre d'usinage compact et performant 25 mars 2025 Medtech – a rapidly expanding part of the EPHJ Show 20 mars 2025 CMT RICKENBACH – Photochemisches Ätzen: ein subtiles Verfahren für flache Bauteile 20 mars 2025 WatchDec – die Hochpräzision im Dienst der Medizintechnik Alle Nachrichten anzeigen

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Dixi Polytool bringt neuen Bohrer Dixi 1137 Drycut 5D und 8D für die Bearbeitung von bleifreiem Messing auf den Markt

Dixi Polytool bringt neuen Bohrer Dixi 1137 Drycut 5D und 8D für die Bearbeitung von bleifreiem Messing auf den Markt Veröffentlicht am février 12, 2025 L’innovation pour l’usinage du laiton sans plomb, offrant une réduction des efforts de coupe de plus de 30 %, une usure négligeable et une qualité de sortie de trou supérieure, conforme aux directives européennes REACH. Die neue Serie an Spiralbohrern Dixi 1137 Drycut 5D und 8D wurde speziell für die Bearbeitung von bleifreiem Messing entwickelt. Die Testergebnisse zeigen nach 900 Bohrungen in Messing CuZn37 mit 170Hv eine Verringerung der Schnittkräfte um mehr als 30 % sowie eine zu vernachlässigende Abnutzung. Die Bohrqualität der Löcher ist höher als bei herkömmlichen Spiralbohrern: ohne Bohrgrate und Verklebungen. Diese Innovation ist umso wichtiger, da die EU-Verordnung REACH die Verwendung von Blei in Messinglegierungen, vor allem im Schmuckbereich, zurückzudrängen sucht. Deshalb verringern die Produzenten dieser Legierungen den Bleianteil und die Hersteller von Bearbeitungswerkzeugen müssen sich an kompliziertere Bearbeitungsbedingungen anpassen. Die Spiralbohrer Dixi 1137 Drycut 5D und 8D sind effizient bei Nichteisenmetallen sowie nicht rostenden oder hoch legierten Stählen. Entdecken Sie Dixi Polytool Diesen Artikel teilen Facebook Twitter Youtube News 25 avril 2025 Emissa dévoile le Precimill, un centre d'usinage compact et performant 25 mars 2025 Medtech – a rapidly expanding part of the EPHJ Show 20 mars 2025 CMT RICKENBACH – Photochemisches Ätzen: ein subtiles Verfahren für flache Bauteile 20 mars 2025 WatchDec – die Hochpräzision im Dienst der Medizintechnik Alle Nachrichten anzeigen

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Codatic bringt mit Watch 512 eine revolutionäre kreative Schnittstelle auf den Markt

Codatic bringt mit Watch 512 eine revolutionäre kreative Schnittstelle auf den Markt Veröffentlicht am février 10, 2025 Eine revolutionäre Schnittstelle zur Gestaltung von Uhren, die mithilfe von KI Design-Ideen schnell und detailgetreu umsetzt, wobei sie die ästhetischen Prinzipien und die Funktionen des Ausgangsmodells respektiert und gleichzeitig dank eines eigenen Servers die absolute Vertraulichkeit der Daten gewährleistet. Watch512 ist eine innovative Schnittstelle, die einen Algorithmus nutzt, der mehrere künstliche Intelligenzen vereint, um schnell und intuitiv Bilder von Uhren und Darstellungen von Vorprojekten zu erstellen. Diese vereinfachte Schnittstelle kann für jede Marke durch die Integration typischer Designelemente und ästhetischer Grundelemente speziell konfiguriert werden. So lassen sich Ideen optisch darstellen, was die Diskussionsphase zwischen den verschiedenen beteiligten Akteuren im Entwicklungsprozess neuer Kollektionen deutlich verkürzt. Watch512 bietet eine einzigartige Präzision und Qualität der Ergebnisse und bewahrt gleichzeitig Form und Funktionen des Ausgangsmodells. Außerdem schlägt sie ausgehend von einem existierenden Modell bewusst einen neuen Stil und verschiedene Variationen vor. Die verwendbaren Ausgangsdateien reichen von einem schlichten Foto bis zur technischen 3D-Zeichnung oder Skizze. Watch512 wurde von Codatic entwickelt, einem Pionier im Bereich digitaler F&E, der dank seiner hauseigenen Server eine umfassende Vertraulichkeit der Daten garantieren kann.  Entdecken Sie Watch 512 Diesen Artikel teilen Facebook Twitter Youtube News 25 avril 2025 Emissa dévoile le Precimill, un centre d'usinage compact et performant 25 mars 2025 Medtech – a rapidly expanding part of the EPHJ Show 20 mars 2025 CMT RICKENBACH – Photochemisches Ätzen: ein subtiles Verfahren für flache Bauteile 20 mars 2025 WatchDec – die Hochpräzision im Dienst der Medizintechnik Alle Nachrichten anzeigen

Marchine Micro 5 -Chiron
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Chiron stellt mit der Micro5 die industrielle Mikromaschine neu vor

Chiron stellt mit der Micro5 die industrielle Mikromaschine neu vor Veröffentlicht am février 7, 2025 Die Micro5 von Chiron: Eine revolutionäre Mikromaschine für die Industrie zur Herstellung von Uhrenbauteilen, die dank ihrer fünf Bearbeitungsachsen, ihrem Magazin mit 60 Werkzeugen und ihrem integrierten Yaskawa-Roboter eine unerreichte Autonomie bietet – und das alles auf weniger als einem Quadratmeter. Entdecken Sie micro5 Der schweizerische Hersteller Chiron präsentiert bei der Fachmesse EPHJ 2024 die neueste Version seiner Micro5, einer Mikromaschine für die Industrie zur Herstellung von Uhrenbauteilen. Diese Version verfügt über eine verbesserte Autonomie und kann alle gefrästen Uhrenbauteile endbearbeiten. Die Micro5 verfügt auf weniger als einem Quadratmeter über ein Bearbeitungszentrum mit fünf Achsen, ein Magazin mit 60 Werkzeugen mit Span-zu-Span-Zeiten von 4,5 Sekunden und einem platzierbaren Werkzeughalter für Präzisionsbohrungen. Dank Feed5 und der Integration eines Yaskawa-Roboters konnte die Autonomie der Maschine beträchtlich verbessert werden und die sechste Fläche der Werkstücke wird hauptzeitparallel bearbeitet, was die Produktion optimiert. Die Micro5 wird zu einer echten Bearbeitungszelle und beweist damit, dass sich eine Mikromaschine den speziellen Marktbedürfnissen anpassen kann. Diese Innovationen werden den gesamten Bereich der Mikromechanik nachhaltig beeinflussen. News 25 avril 2025 Emissa dévoile le Precimill, un centre d'usinage compact et performant 25 mars 2025 Medtech – a rapidly expanding part of the EPHJ Show 20 mars 2025 CMT RICKENBACH – Photochemisches Ätzen: ein subtiles Verfahren für flache Bauteile 20 mars 2025 WatchDec – die Hochpräzision im Dienst der Medizintechnik Alle Nachrichten anzeigen Diesen Artikel teilen Facebook Twitter Youtube

Innovation

Beckhoff innoviert mit MX-System

Beckhoff innoviert mit MX-System Veröffentlicht am février 4, 2025 Das MX-System verfügt über Baseplates in drei unterschiedlichen Baugrößen, die mit standardisierten Schnittstellen ausgestattet sind und sich direkt an der Maschine befestigen lassen. Somit können sie optisch und funktional in den Maschinenbauraum integriert werden. Die MX-System-Baseplates dienen je nach Baugröße sowohl als elektrische als auch als mechanische Schnittstelle für die Aufnahme der Module. Die Baseplates stehen mit minimal sechs und maximal 24 Steckplätzen zur Verfügung und können in Schritten von jeweils zwei Steckplätzen konfiguriert werden. Welche Module kompatibel sind, hängt von der Größe der Baseplate und ihren Steckverbindern ab. Alle drei Baugrößen der Baseplate sind in den Varianten maximale Flexibilität sowie anwendungsoptimiert möglich. Entdecken Sie Beckhoff News 25 avril 2025 Emissa dévoile le Precimill, un centre d'usinage compact et performant 20 mars 2025 WatchDec, la haute précision au service du MedTech 20 mars 2025 PRECITRAME – Une micromachine flexible pour les petites séries de pièces miniatures 20 mars 2025 Un pôle MedTech en pleine expansion au cœur du salon EPHJ Alle Nachrichten anzeigen Diesen Artikel teilen Facebook Twitter Youtube

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Bruker Alicona misst noch genauer mit dem neuen µCMM

Bruker Alicona misst noch genauer mit dem neuen µCMM Veröffentlicht am février 4, 2025 Das neue µCMM von Alicona ist das genaueste rein optische Koordinatenmesssystem seiner Klasse. Das Gerät nutzt die Fokus-Variation und bietet alle Vorteile dieser optischen Messtechnik, um hochauflösende Messungen von Bauteilen mit versteckten Flanken oder spiegelnden Oberflächen. Da es unempfindlich gegenüber Vibrationen ist, kann es Messdaten liefern, die an einem dichten Netz aus Messpunkten ermittelt werden. Die Nutzer können an ihren Werkstücken dreidimensionale, vollkommen automatisierte Messungen der Lage, der Form und der Rauheit durchführen. Entdecken Sie alicona Diesen Artikel teilen Facebook Twitter Youtube News 25 avril 2025 Emissa dévoile le Precimill, un centre d'usinage compact et performant 25 mars 2025 Medtech – a rapidly expanding part of the EPHJ Show 20 mars 2025 CMT RICKENBACH – Photochemisches Ätzen: ein subtiles Verfahren für flache Bauteile 20 mars 2025 WatchDec – die Hochpräzision im Dienst der Medizintechnik Alle Nachrichten anzeigen

Innovation

AdTime : Neue Glattwalzmaschine AR20

AdTime : Neue Glattwalzmaschine AR20 Publié le janvier 20, 2025 Mikroskopische Präzision und unerreichte Vielseitigkeit: Die Glattwalzmaschine AR20 revolutioniert das Glattwalzen von Zahnrädern mithilfe ihrer programmierbaren Automatisierung und ihrer individuell einstellbaren Belade-Optionen. Die neue Glattwalzmaschine AR20 revolutioniert das Glattwalzen von Zahnrädern. Denn sie ist nicht nur äußerst präzise (mit einer Abweichung von maximal +/- 1 Mikrometer nach dem Glattwalzen), sondern auch mit einer programmierbaren CNC-Steuerung ausgestattet. Ferner steht als Hilfe ein Maßstabssystem mit Positionierung der Achsen auf dem Bildschirm zur Verfügung, um die Inbetriebnahme und die Nutzung bequemer zu gestalten. Damit sie sich perfekt an den spezifischen Bedarf der Kunden anpassen kann, verfügt die Glattwalzmaschine AR20 über verschiedene Ladesysteme, etwa das klassische Beladen von Hand mit Einkerbungen (Ø 8 mm und Ø 27 mm), die Kombination mit dem Beladegerät W20 sowie ein automatisches Nachfüllen mit vibrierendem Behälter. Außerdem ist eine modulierbare Version der Maschine erhältlich, die je nach Größe der Chargen der zu produzierenden Stücke den Wechsel von manueller zu automatischer Beladung erlaubt. Entdecken Sie adtime Diesen Artikel teilen Facebook Twitter Youtube News 25 avril 2025 Emissa dévoile le Precimill, un centre d'usinage compact et performant 20 mars 2025 WatchDec, la haute précision au service du MedTech 20 mars 2025 PRECITRAME – Une micromachine flexible pour les petites séries de pièces miniatures 20 mars 2025 Un pôle MedTech en pleine expansion au cœur du salon EPHJ Alle Nachrichten anzeigen

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Neuer GAV, Kompensation, Ausbildung und Attraktivität der Branche, … : ein Exklusivinterview mit Ludovic Voillat, Generalsekretär des Arbeitgeberverbands der Schweizer Uhrenindustrie

Neuer GAV, Kompensation, Ausbildung und Attraktivität der Branche, … : ein Exklusivinterview mit Ludovic Voillat, Generalsekretär des Arbeitgeberverbands der Schweizer Uhrenindustrie Veröffentlicht am décembre 11, 2024 Er ist seit einigen Monaten in Kraft und läuft bis 2029: Der neue GAV (Gesamtarbeitsvertrag) für die Branchen Uhrmacherei und Mikrotechnik betrifft 500 Unternehmen und rund 55’000 Beschäftigte, d. h. 85 % der Arbeitnehmer in der Uhrenindustrie. Können Sie uns die wesentlichen Neuheiten des GAV erläutern und was sich daraus ableiten lässt? Ja, nach einem Jahr der Diskussionen ist die neue Fassung unseres Vertragswerks diesen Sommer in Kraft getreten. Unter den Verbesserungen für die Mitarbeiter kann man hervorheben: Eine verlängerte Elternzeit, nämlich 3 Wochen Vaterschaftsurlaub und 19 Wochen Mutterschaftsurlaub Eine Erhöhung des Arbeitgeberanteils an den Krankenkassenprämien; dieser beträgt nun 195 CHF Wesentliche Fortschritte wurden auch zugunsten der Arbeitgeber erzielt, insbesondere die Verkürzung der Schutzfristen im Krankheitsfall nach einer Kündigung, was mehr Flexibilität bei der Personalverwaltung ermöglicht. Philippe Bauer, Präsident der CPIH, und Ludovic Voillat, Generalsekretär der CPIH, bei der Unterzeichnung des GAV Photo: Lucas Vuitel – MaVu Betrachten Sie dies als einen ausgewogenen Kompromiss zwischen sozialem Fortschritt und Wahrung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen?Verhandlungen bringen  stets ihr Mass an Frustrationen mit sich, sowohl für die eine wie auch die andere Seite. Wir haben das Glück, in einem Land zu leben, wo der Konsens geschätzt wird und der Dialog zwischen den Sozialpartnern möglich bleibt. Auch wenn die Diskussionen manchmal hitzig sind, führen sie oft zu Verbesserungen. Indes ist es wichtig zu erkennen, dass wir bei den grossen sozialen Fortschritten, wie z. B. der Arbeitszeitverkürzung, eine gewisse Grenze erreicht haben. Zudem wird es immer wichtiger, die Flexibilität der Unternehmen zu bewahren, die bereits mit zahlreichen gesetzlichen Verpflichtungen sowie dem sich daraus ergebenden besonders hohen Verwaltungsaufwand konfrontiert sind. Gibt es Themen, die mit den Gewerkschaften noch nicht geklärt wurden und weiterhin zur Debatte stehen?Natürlich gibt es Themen, die weiterhin diskutiert werden, das ist im Rahmen des sozialen Dialogs vollkommen normal. Verhandlungen zwischen den Sozialpartnern sind ein fortlaufender Prozess, der sich mit der Zeit und den Herausforderungen der Branche weiterentwickelt. Allerdings pflegen wir aus Respekt vor der Vertraulichkeit der Gespräche und zur Wahrung eines vertrauensvollen Klimas mit unseren Partnern über diese Punkte nicht öffentlich zu kommunizieren, solange sie nicht abschliessend geklärt wurden. Unser Ziel bleibt es, ausgewogene Lösungen im Interesse der Mitarbeiter und der Arbeitgeber zu finden. Trotz einer ungewissen Konjunktur bestätigen Sie uns, dass die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern den vollen Teuerungsausgleich gewähren werden. Was bedeutet das konkret für die Beschäftigten der Branche?Die Diskussionen über die Teuerungszulage per 1. Januar 2025 fanden diesen Herbst zwischen der Gewerkschaft UNIA und den Vertretern der Uhren- und Mikrotechnikunternehmen statt. In der Tat drehten sie sich hauptsächlich um die wirtschaftlichen Aussichten für das kommende Jahr und die mangelnde Klarheit bezüglich seiner Entwicklung. Trotz der Besorgnis über die aktuellen und zukünftigen wirtschaftlichen Herausforderungen haben die Unternehmen beschlossen, die volle Teuerungszulage (Fr. 65.-) ab dem 1. Januar 2025 zu gewähren, und unterstreichen damit ihr Engagement, ihre Mitarbeiter angesichts der Inflation und der steigenden Lebenshaltungskosten zu unterstützen. Üben die Berufe der Uhrmacherei und Mikrotechnik Ihrer Kenntnis nach immer noch eine so hohe Anziehungskraft auf die jungen Schweizer aus?Ja, diese Berufe ziehen weiterhin junge Menschen an. Ihre Förderung bleibt jedoch eine zentrale Herausforderung für die Branche. Wie in anderen Sektoren auch müssen wir unsere Anstrengungen zur Aufwertung dieser Berufe verdoppeln, denn die Jugendlichen richten ihr Interesse zunehmend auf Gebiete wie Handel, Gesundheit, Soziales oder auch die Informatik, und dies zum Nachteil der eher handwerklich geprägten Berufe. Ist der neue eidgenössische Fachausweis für Bereichsleiter in der Uhrenbranche ein Erfolg? An wen richtet er sich zuvorderst?Es ist noch etwas früh, von einem Erfolg zu sprechen, denn dieser neue Lehrgang hat erst diesen Sommer in zwei Schulen der Romandie begonnen: dem CEFF in St-Imier und dem Ifage in Genf. Ein deutschsprachiger Kurs soll 2025 in Grenchen starten. Dieser eidgenössische Fachausweis wurde auf Wunsch der Unternehmen entwickelt, mit einem Inhalt, der speziell auf die Besonderheiten der Branche zugeschnitten ist. Er richtet sich in erster Linie an erfahrene Mitarbeiter, die Aufgaben in der Werkstattleitung oder der brancheninternen Koordination anstreben. Gibt es noch offene Stellen für bestimmte Berufe in der Uhrmacherei, wo es um äusserst seltene und begehrte Profile geht?In der jetzigen Konjunkturlage gelten die Sorgen der Unternehmen vor allem anderen Prioritäten. Dennoch ist klar, dass hochspezialisierte Profile immer noch grosses Interesse bei den Arbeitgebern wecken. Was sind die kommenden Herausforderungen für den Arbeitgeberverband?In Anbetracht der Aufgaben, die unser Dachverband wahrnimmt, gibt es zahlreiche Herausforderungen. Zunächst geht es darum, die Interessen der Branche weiterhin zu vertreten, indem wir bestmögliche Rahmenbedingungen gewährleisten und dabei den sozialen Frieden und einen konstruktiven Dialog mit unseren Sozialpartnern wahren. Sodann ist es von entscheidender Bedeutung, unsere Unternehmen mit modernen und angepassten Instrumenten zu unterstützen, um sie bei der Bewältigung zahlreicher Probleme, insbesondere im Bereich der körperlichen und psychischen Gesundheit der Mitarbeiter, zu begleiten. Eine weitere wichtige Aufgabe liegt darin, die Schulungen weiter auszubauen und sie an die sich entwickelnden Bedürfnisse der Branche anzupassen, um die Exzellenz und Wettbewerbsfähigkeit unseres Sektors zu gewährleisten. Zu guter Letzt müssen wir die Attraktivität unserer Berufe für junge Menschen steigern, indem wir deren Image moderner gestalten und die Chancen, die sie bieten, zur Geltung bringen. Interview von Stephan Post, Dynamics Group Diesen Artikel teilen Facebook Twitter Youtube News 25 avril 2025 Emissa dévoile le Precimill, un centre d'usinage compact et performant 20 mars 2025 WatchDec, la haute précision au service du MedTech 20 mars 2025 PRECITRAME – Une micromachine flexible pour les petites séries de pièces miniatures 20 mars 2025 Un pôle MedTech en pleine expansion au cœur du salon EPHJ Alle Nachrichten anzeigen

Innovation

Innovation, Preispositionierung, Chancen: Rückblick auf die Trends des Uhrenmarktes, die anlässlich der Geneva Watch Days enthüllt wurden

Innovation, Preispositionierung, Chancen: Rückblick auf die Trends des Uhrenmarktes, die anlässlich der Geneva Watch Days enthüllt wurden Publié le décembre 11, 2024 Die Geneva Watch Days, eine markante Veranstaltung der Uhrenbranche, verzeichneten mit rund 70 Ausstellern einen Teilnehmerrekord. Die ursprünglich informelle und gesellige Veranstaltung ist zu einer unumgänglichen Plattform geworden, die eine sorgfältige Organisation erfordert. Die geringeren Kosten ziehen insbesondere die aufstrebenden Marken an, doch die Entwicklung hin zu einem grösseren Format wirft Fragen über die Zukunft der einzigartigen Atmosphäre des Events auf. Alexander Friedman, AF Luxury Consulting Die aufstrebenden MarkenEine ganze Welle neuer Marken tritt in Erscheinung, die sich durch ihren disruptiven Ansatz oder ihre Hinwendung zum Neo-Vintage-Stil auszeichnen. Diese Marken teilen oft zwei Merkmale: Aggressive Preise – Sie positionieren sich im Preissegment zwischen 500 und 2500 CHF und setzen auf erschwingliche Uhrwerke (Myota, Seagull, Sellita) sowie schlichtes Design. Stilistische Gleichförmigkeit – Diese Produkte haben eine schwache Kreativität, denn sie greifen auf Modelle zurück, die von den 1940er bis 1960er Jahren inspiriert sind, wodurch sie auf dem Markt ein gleichförmiges Bild abgeben. Wahrgenommener Wert und Marketingstrategie Auch wenn die eigentliche Qualität der Produkte oft begrenzt ist (Uhrwerke ohne aufwendige Veredelung und mit durchschnittlicher Präzision), investieren diese Marken in das Storytelling. So können Sie junge, unerfahrene Käufer wie auch Sammler ansprechen, die ein ästhetisches Stück zu einem günstigen Preis suchen. Diese Produkte sind eher als «erschwingliche Erlebnisse» denn als prestigeträchtige Sammlerstücke zu verstehen. Herausforderungen und Chancen Die Neo-Vintage und disruptiven Marken spielen eine interessante Rolle. Auswirkungen auf die Branche: Sie machen die mechanische Uhrmacherei bei einem neuen Publikum populär, obwohl ihr wirtschaftliches Gewicht noch  gering ist. Potentielle Grenzen: Das Fehlen grösserer Innovationen und die Abhängigkeit von Reproduktionen könnten ihr Wachstum langfristig bremsen. Beitrag zur Diversifizierung: Sie bereichern den Markt, indem sie Nischen erschliessen und vergessene Marken wiederbeleben. Innovation und Nachhaltigkeit Innerhalb der neuen Marken gibt es starke Unterschiede beim Innovationsgrad. Futuristische Start-ups: Sie setzen beispielsweise auf gewagte technische Designs, die aus der Nutzung einfacher technischer Ressourcen entstehen Ökologisches Engagement: zum Beispiel nachhaltige und avantgardistische Uhrmacherei Ausgewogener Ansatz: Nach disruptiven Anfängen schlagen manche Marken einen traditionelleren Weg ein und arbeiten mit lokalen Ateliers  Fazit: Chancen und Ungewissheiten Die aufstrebenden Marken stellen ein faszinierendes Phänomen in der Uhrenindustrie dar. Sie bringen zwar frischen Wind in die Branche und machen mechanische Uhren einem breiteren Publikum zugänglich, aber ihr künftiger Erfolg hängt von ihrer Fähigkeit ab, innovativ zu sein und sich von den etablierten Akteuren abzuheben. Ihre derzeitige Rolle ist zwar marginal, trägt aber zur globalen Dynamik der Uhrenindustrie bei. Der vorangegangene Überblick beleuchtet die Spannungen zwischen Tradition und Innovation wie auch die Perspektiven dieses florierenden Segments. Zusammenfassung aus dem AF. Watch Report, herausgegeben von AF. Luxury Consulting Diesen Artikel teilen Facebook Twitter Youtube News 25 avril 2025 Emissa dévoile le Precimill, un centre d'usinage compact et performant 20 mars 2025 WatchDec, la haute précision au service du MedTech 20 mars 2025 PRECITRAME – Une micromachine flexible pour les petites séries de pièces miniatures 20 mars 2025 Un pôle MedTech en pleine expansion au cœur du salon EPHJ Alle Nachrichten anzeigen

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Innovation: 3 Projekte in der Endrunde der Challenge Watch Medtech

Innovation: 3 Projekte in der Endrunde der Challenge Watch Medtech Veröffentlicht am décembre 8, 2024 Was haben Surfunction, Synova und Altaïr/GelSight gemeinsam? Alle drei haben das Potential, in der Medizintechnik von morgen mitzumischen, und alle drei wurden als Finalisten der Challenge Watch Medtech Innovation 2024 nominiert. Der 2018 von der EPHJ Fachmesse und der Inartis Stiftung ins Leben gerufene Wettbewerb, der allen Ausstellern der Messe zugänglich ist, soll Technologien aus der Welt der Uhrenzulieferer identifizieren und auf die Medizintechnik übertragen. Das Ziel? Den Preisträgern helfen, sich neue Märkte zu erschliessen und zu verstehen, welche Schritte sie im Hinblick auf dieses Ziel einleiten müssen. Surfunction GmbH Das erste Projekt wurde von der deutschen Firma Surfunction GmbH entwickelt und ermöglicht eine schnelle und präzise Anwendung der DLIP-Technologie (Direct Laser Interference Patterning). Das patentierte Verfahren, das den Namen ELIPSYS® trägt, dient der Funktionalisierung von Oberflächen. Es könnte dafür genutzt werden, die Zellhaftung auf Implantaten zu verstärken. In der Fachliteratur wurde anhand von Versuchen an menschlichen Fibro- und Osteoblasten nachgewiesen, dass mithilfe von DLIP nicht nur die Haftung, sondern auch die Ausrichtung von Zellen auf verschiedenen Polymeren präzise gesteuert werden kann. DLIP eröffnet somit neue Perspektiven für die Geweberegeneration und die Gestaltung biokompatibler Oberflächen, z. B. als Ersatz für teure Behandlungsmethoden (Sandstrahlen, Reinigen und Gravieren) bei der Vorbereitung von Oberflächen für Zahnimplantate. Altaïr Consulting SA Das zweite Projekt stammt von Altaïr Consulting SA in Plan-les-Ouates und beruht auf dem 3D-Scanning. Mit dem digitalen 3D-Gelsight-Scanner kann das Unternehmen Oberflächen in Echtzeit modellieren und Formen präzise erfassen. Diese Technologie, die bereits vom MIT, der amerikanischen Forensik oder Spitzenindustrien wie der Ballistik und der Uhrmacherei eingesetzt wird, könnte es ermöglichen, präzise Informationen über 3D-Flächen zu sammeln, um sie in Modelle im Dienste der haptischen Medizintechnik einzuspeisen. Dies könnte insbesondere zu einer besseren Funktionalisierung von Fingerprothesen führen. Synova Das dritte Vorhaben geht auf das Waadtländer Unternehmen Synova zurück und beruht auf der Technologie des wasserstrahlgeführten Laserschneidens. Der Laser MicroJet (LMJ) ist eine hybride Bearbeitungsmethode, bei der ein Laser mit einem haarfeinen Wasserstrahl kombiniert wird, der den Laserstrahl mittels interner Totalreflexion auf ähnliche Weise wie herkömmliche Lichtleitfasern präzise führt. Der Wasserstrahl kühlt den Schnittbereich fortlaufend ab und entfernt Rückstände effektiv. Als kalter, sauberer und kontrollierter Laserstrahl löst die LMJ-Technologie von Synova die beträchtlichen Probleme, die bei trockenen Lasern auftreten, wie thermische Schäden, Kontamination, Verformung, Ablagerungen, Oxidation, Mikrorisse und Konizität. Der Einsatz von LMJ beim Schneiden von Stents könnte hochqualitative Produkte aus zahlreichen Legierungen verfügbar machen, darunter CoCr, NiTi, Cr-Pt, Edelstahl und Magnesiumlegierungen. Seit 2018 werden jedes Jahr drei bis fünf Diversifikationsprojekte von der Inartis Stiftung in Zusammenarbeit mit den Ausstellern der Messe entwickelt und getestet. Eine aussergewöhnliche Gelegenheit, sich Herausforderungen zu stellen, den Geist ein wenig zu entlasten und vielleicht neue Geschäftsfelder für die Zulieferer der Uhrenindustrie zu eröffnen. Juliette Lemaignen, Fondation Inartis Diesen Artikel teilen Facebook Twitter Youtube News 25 avril 2025 Emissa dévoile le Precimill, un centre d'usinage compact et performant 20 mars 2025 WatchDec, la haute précision au service du MedTech 20 mars 2025 PRECITRAME – Une micromachine flexible pour les petites séries de pièces miniatures 20 mars 2025 Un pôle MedTech en pleine expansion au cœur du salon EPHJ Afficher toutes les news