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Lame de scie médicale réalisée par usinage photochimique.
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CMT RICKENBACH – Photochemisches Ätzen: ein subtiles Verfahren für flache Bauteile

CMT RICKENBACH – Photochemisches Ätzen: ein subtiles Verfahren für flache Bauteile Veröffentlicht am mars 20, 2025 Das photochemische Ätzen ist eine bewährte Technologie zum Schneiden und Gravieren von Metallteilen, sofern diese flach sind. Wir haben Thomas Rickenbach von CMT Rickenbach gefragt, wie dieses Verfahren funktioniert und welche Vorteile es bietet. Das photochemische Ätzen ist eine Kombination aus Photolithographie und einer chemischen Ätzung. Mit diesem Verfahren lassen sich aus Metallbändern flache Teile mit komplexer Geometrie und hoher Auflösung herstellen. Es findet vor allem in der Elektronik, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik sowie der Luxusbranche Anwendung und kann für eine Vielzahl von Materialien eingesetzt werden – darunter Stähle (einschliesslich Edelstahl 316L), Kupferlegierungen, Wolfram, Titan und Molybdän. Die Verfahrensschritte Scalpel ophtalmique (crédit photo : CMT Rickenbach). Der erste und sicherlich einer der wichtigsten Schritte ist die Vorbereitung des Materials. Die Platten durchlaufen nacheinander mehrere Bäder zur Oberflächenvorbereitung (Entfettung, Desoxidation des Grundsubstrats), um die Haftung zu optimieren und das Material für den Ätzschritt richtig aufzubereiten. Im nächsten Schritt folgt das Auftragen der lichtempfindlichen Beschichtung. Hierfür gibt es zwei Hauptverfahren: das Deep-Coating: Hierbei wird flüssiges Harz aufgetragen.  Dieses Verfahren passt für Anwendungen, die in der Regel eine höhere Genauigkeit erfordern das Heisslaminieren von festem Harz Sobald das Material beschichtet ist, wird die Platte durch ein Fotowerkzeug, welches das Negativ des zu schneidenden Teils enthält, mit UV-Licht bestrahlt.Die UV-Strahlung härtet das lichtempfindliche Harz aus. Im Ergebnis bleibt ein harter Teil des Harzes, der dem Ätzmittel, das später zum Schneiden der Teile verwendet wird, standhalten soll, und ein nicht ausgehärteter Teil des Harzes, der entfernt werden muss. UMWELTSCHUTZ Die Sorge um den Schutz der Umwelt Auf die Frage, wie CMT das photochemische Ätzen mit dem Schutz der Umwelt in Einklang bringt, antwortet Thomas Rickenbach: «Wer Chemie sagt, sagt Schutzmassnahmen.» Deshalb hat CMT Rickenbach zwei wesentliche Umweltmassnahmen hinsichtlich seiner Chemikalien ergriffen: Recycling des verwendeten Wirkstoffs: Dieser kommt in einem geschlossenen Kreislauf zum Einsatz und wird mithilfe einer Elektrolysebehandlung reaktiviert Die Wiederaufbereitung des gesamten in chemischen Prozessen verwendeten Wassers in einer Kläranlage Parallel dazu hat das Unternehmen weitere Massnahmen eingeführt, wie z. B. das Recycling von Verpackungen und der verwendeten Chemikalien. Zudem zieht es in Betracht, seine Anlage mit Sonnenkollektoren auszustatten. Fils du dirigeant de l’entreprise familiale CMT Rickenbach, Thomas Rickenbach occupe un poste d’ingénieur méthode en préparation de la transition vers la prochaine génération (crédit photo : CMT Rickenbach). Es gibt heute auch Direktbildgeräte, bei denen die auszuhärtenden Teile mithilfe von kollimiertem Licht direkt auf das Harz «gezeichnet» werden, sodass kein physisches Fotowerkzeug erforderlich ist. Anschliessend werden die Platten in eine Entwicklerlösung getaucht, die die ungehärteten Teile der lichtempfindlichen Beschichtung entfernt und so die Metallbereiche freilegt, die geätzt werden sollen. Diese drei Arbeitsgänge – Laminieren, Belichten und Entwickeln – werden in Reinräumen durchgeführt, um die Produktion vor Partikeln und Staub zu schützen, die bei der Bestrahlung mit UV-Licht Artefakte auf den Platten hinterlassen könnten. Ausserdem sollen die Platten vor dem natürlichen UV-Licht der Sonne geschützt werden. Nun folgt der Schritt des Schneidens und Ätzens. Die Platten werden in Säure getaucht oder damit besprüht (im Bad oder auf dem Förderband). Es folgt eine Redoxreaktion, bei der das Ätzmittel das Metall auflöst. Das Harz ist gegen das Ätzmittel resistent, daher erfolgt das Schneiden selektiv. Weil das Metall isotrop aufgelöst wird, muss die Platte auf beiden Seiten bearbeitet werden, um Teile auszuschneiden. Deswegen ist die Genauigkeit umso grösser, je dünner die Platte ist (z. B. ±5 µm bei einer 10 µm dicken Platte). Je dicker die Platte, desto grösser muss der Toleranzbereich sein (z. B. beträgt die Toleranz bei einer Dicke von 2 mm ±100 µm). Anschliessend wird das Schutzharz entfernt, um das Teil freizulegen, das schliesslich gereinigt und gespült wird, um alle chemischen Rückstände zu entfernen. Warum sollte man sich für das photochemische Ätzen entscheiden?Abgesehen von der Präzision hat das photochemische Ätzen den grossen Vorteil, dass es einen sauberen und gratfreien Schnitt ermöglicht: Da sich das Metall durch das Redoxverfahren auflöst, wird das Material weder verformt noch thermisch verändert. Medizinisches Sägeblatt, hergestellt durch photochemisches Ätzen Dies gilt sowohl für weichere als auch für sehr harte Metalle, die auf die gleiche Weise geschnitten werden können. Hier liegt ein wesentlicher Vorteil gegenüber einem Stanzverfahren, welches das Material erhitzt und verformt. Da das Fotowerkzeug ausserdem einfach herzustellen und kostengünstig ist, eignet sich diese Technologie ideal für die Erstellung von Prototypen oder die Produktion kleiner und mittlerer Serien. Darüber hinaus bietet sie eine grosse Flexibilität im Design und eine hohe Reaktionsfähigkeit. Es ist hervorzuheben, dass es bei kleinen Teilen einfach ist, eine sehr grosse Anzahl auf einer einzigen dünnen Platte zu platzieren. So kann man eine grosse Stückzahl hochpräzise, schnell und damit zu einem Preis herstellen, der mit der Laserschneidtechnologie nicht zu realisieren ist. Dank seiner Verfahrenspalette aus photochemischem Ätzen, Laser- und Galvanotechnik zeichnet sich CMT Rickenbach durch eine hohe Flexibilität in der Herstellung von Kundenteilen, aber auch eine grosse Kontrolle über die Zulieferkette aus. Natürlich hat auch photochemisches Ätzen seine Grenzen. Es handelt sich um ein 2D-Gravurverfahren, was bedeutet, dass es hauptsächlich für flache Teile verwendet wird. Obwohl die Formung leichter Reliefs möglich ist, eignet sich dieses Verfahren nicht für Teile, die komplexe dreidimensionale Formen erfordern. «Die Regel lautet immer, die richtige Technologie an die richtigen Teile anzupassen», schliesst Thomas Rickenbach. Zu sehen am Stand Q89 an der EPHJ 2025 Entdecken Sie Precitrame Diesen Artikel teilen Facebook Twitter Youtube News 25 avril 2025 Emissa dévoile le Precimill, un centre d'usinage compact et performant 25 mars 2025 Medtech – a rapidly expanding part of the EPHJ Show 20 mars 2025 CMT RICKENBACH – Photochemisches Ätzen: ein subtiles Verfahren für flache Bauteile 20 mars 2025 WatchDec – die Hochpräzision im Dienst der Medizintechnik Alle Nachrichten anzeigen

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WatchDec – die Hochpräzision im Dienst der Medizintechnik

WatchDec – die Hochpräzision im Dienst der Medizintechnik Veröffentlicht am mars 20, 2025 Seit mehr als 12 Jahren ist WatchDec eine Referenz im Hochpräzisionsdrehen für die Uhrenindustrie und stellt auf Anstoss des Acrotec Medtech Clusters heute sein Know-how in den Dienst des Medizinsektors. Mit einem eigenen Kompetenzzentrum und einer hochmodernen Infrastruktur begleitet das Schweizer Unternehmen die anspruchsvollsten medizinischen Innovationen und garantiert dabei Präzision im Mikrometerbereich. Uhrmacherisches Know-how für die Medizintechnik Im Herzen des Schweizer Jurabogens liegt Courgenay, die Wiege der Uhrmacherei, wo WatchDec für seine Kunden immer komplexere Teile fertigt. WatchDec ist ein wahrer Meister in der Kunst des Drehens von Mikrobauteilen geworden und verfügt über eine moderne Infrastruktur sowie einen Park von 50 Maschinen der letzten Generation, denn man strebt danach, die Grenzen der mikrotechnischen Miniaturisierung von Teilen immer weiter zu verschieben. Strikte Einhaltung medizinischer AnforderungenEin Glücksfall für die Medtechbranche, die sich nicht zufällig an WatchDec gewandt hat. «Diese Nachfrage hatten wir erwartet, darum haben wir alle Normen und die erforderliche Zertifizierung erworben, um in diesem hoch anspruchsvollen Sektor regelkonform zu arbeiten», erläutert Audrey Marmé, COO von WatchDec. «Ob regulatorische Vorschriften, gesetzliche Anforderungen, Fertigungs- und Qualitätsnormen, Rückverfolgbarkeit, Dokumentation, Kundenaudits, ISO-13485-Zertifizierung oder Prozessvalidierung – alles wurde nach den Regeln der Kunst umgesetzt!» WatchDec verarbeitet Materialien, die den medizinischen Normen entsprechen und aufgrund ihrer Biokompatibilität und Sterilisationsbeständigkeit ausgewählt wurden, wie z. B. der Stahl 1.4305 und andere Materialien aus dem medizinischen Bereich. Dank hochpräziser CNC-Bearbeitungsverfahren werden die Teile einer strengen Masskontrolle unterzogen, erhalten eine spezielle Oberflächenbehandlung (Passivierung) und unterlaufen eine moderne metrologische Kontrolle. Höchste Präzision für miniaturisierte Komponenten Hierfür setzt WatchDec auf einen spezialisierten Maschinenpark, der strengen Qualifikationsprozessen unterzogen wurde und bereits jährlich hohe Produktionsvolumina für die Medizintechnik liefert. Dabei wird ein Team von rund 30 Mitarbeitenden technologisch und kommerziell durch den Acrotec Medtech Cluster unterstützt. In diesem Segment fertigt WatchDec insbesondere Mikronadeln. Der Genauigkeitsgrad reicht je nach Bedarf für Gross- oder Kleinserien von 0,05 bis 10 mm Durchmesser. Sie benötigen einen zuverlässigen Partner für Ihre miniaturisierten medizinischen Komponenten? Zu sehen am Stand G35 auf der EPHJ 2025 Entdecken Sie Watchdec Diesen Artikel teilen Facebook Twitter Youtube News 25 avril 2025 Emissa dévoile le Precimill, un centre d'usinage compact et performant 25 mars 2025 Medtech – a rapidly expanding part of the EPHJ Show 20 mars 2025 CMT RICKENBACH – Photochemisches Ätzen: ein subtiles Verfahren für flache Bauteile 20 mars 2025 WatchDec – die Hochpräzision im Dienst der Medizintechnik Alle Nachrichten anzeigen

machine Precitrame
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PRECITRAME – Eine flexible Mikromaschine für Kleinserien miniaturisierter Bauteile

PRECITRAME – Eine flexible Mikromaschine für Kleinserien miniaturisierter Bauteile Veröffentlicht am mars 20, 2025 Ob Implantate, chirurgische Instrumente oder medizinische Mikrogeräte – die Nachfrage nach flexiblen und leistungsstarken Produktionslösungen wächst stetig. Precitrame Machines, ein anerkannter Anbieter im Bereich der Präzisionsbearbeitung, erfüllt diese Anforderungen mit einer innovativen Mikromaschine: der K5. Precitrame, führender Spezialist für hochpräzise CNC-Transfermaschinen, hat seine Produktpalette mit den K5 Mikrobearbeitungszentren um ein innovatives Bearbeitungskonzept erweitert. Das Unternehmen deckt mit seinen Transfermaschinen einen Produktionsbedarf von zehntausenden von Teilen am Tag ab, befriedigt aber auch die Erwartungen der Prototypenentwickler, denn die Mikromaschinen eignen sich auch für die Produktion weniger Teile pro Los. Auf Grundlage der konzeptionellen Arbeiten der Haute Ecole Arc hat Precitrame die K5-Maschinen angepasst und industrialisiert, was es den Kunden ermöglicht, deren volles Potential auszuschöpfen. Eine kompakte und modulare Maschine Die K5 kann mit verschiedenen Automatisierungslösungen kombiniert werden, die von der einfachen Rohstoffzufuhr bis zu Roboterbeladesystemen reichen.. Die K5 wurde für die Bearbeitung hochpräziser Bauteile entwickelt und ist in verschiedenen Konfigurationen erhältlich, darunter 4- und 5-Achsen-Versionen. Durch ihr kompaktes und modulares Design erfüllt sie die Anforderungen der Medizintechnik perfekt, da hier Präzision und makellose Oberflächengüte unerlässlich sind. Ob bei der Bearbeitung von Zahnimplantaten oder chirurgischen Mikro-Instrumenten – die K5 garantiert höchste Bearbeitungsqualität und bietet zugleich eine flexible Produktion. Ausserdem optimiert die K5 Autonomie und Produktivität, da sie mit verschiedenen Automatisierungslösungen kombiniert werden kann, die von der einfachen Rohstoffzufuhr bis zu Roboterbeladesystemen reichen. Diese Anpassungsfähigkeit macht sie zu einer idealen Lösung für Medtechhersteller, die Kleinserienproduktionen mit strengen regulatorischen Auflagen in Einklang bringen müssen. Schlüsselanwendungen für die MedizintechnikDie für ihre Vielseitigkeit und Präzision anerkannten Maschinen von Precitrame finden besonders im medizinischen Bereich strategische Anwendungen. Dank ihrer Fähigkeit, Miniaturbauteile mit komplexen Geometrien zu bearbeiten, erfüllt die K5-Reihe die Ansprüche von Herstellern medizinischer Geräte, die flexible und leistungsstarke Lösungen suchen. In der Implantologie ermöglicht die K5 die Herstellung kleiner Bauteile, bei denen mikrometergenaue Präzision und Oberflächenveredelung für die Gewährleistung einer perfekten Biokompatibilität entscheidend sind. Hersteller von Zahnimplantaten profitieren ebenfalls von den Fähigkeiten der K5, massgeschneiderte Komponenten herzustellen, die an die spezifische Morphologie der Patienten angepasst sind. Die Bearbeitung hochpräziser chirurgischer Instrumente ist ein weiteres zentrales Anwendungsgebiet. Ganz gleich, ob es um Miniaturinstrumente oder Teile für Endoskope geht, Precitrame betont, dass die K5 eine tadellose Endbearbeitung garantiert, und dies bei höchster Wiederholgenauigkeit – ein entscheidendes Kriterium für die Medtechhersteller. Dank ihrer Flexibilität und Kompatibilität mit fortschrittlichen Automatisierungssystemen ermöglicht die K5 den Herstellern von Medizinprodukten die Fertigung von Prototypen und Kleinserien sowie eine skalierte Produktion, und dies stets unter strenger Einhaltung der medizinischen Vorschriften. Die Integration dieser Technologie in ihre Prozesse sollte es den Herstellern von Medizinprodukten ermöglichen, die Herausforderungen der Miniaturisierung und Personalisierung zu meistern, die die Zukunft der Branche prägen. Zu sehen am Stand B73 der EPHJ 2025 Entdecken Sie Precitrame Diesen Artikel teilen Facebook Twitter Youtube News 25 avril 2025 Emissa dévoile le Precimill, un centre d'usinage compact et performant 25 mars 2025 Medtech – a rapidly expanding part of the EPHJ Show 20 mars 2025 CMT RICKENBACH – Photochemisches Ätzen: ein subtiles Verfahren für flache Bauteile 20 mars 2025 WatchDec – die Hochpräzision im Dienst der Medizintechnik Alle Nachrichten anzeigen

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Pureon Schleifmittel für makellose Oberflächen Präzision, die zählt: Von Luxusuhren bis zu lebensrettenden Implantaten

Pureon Schleifmittel für makellose Oberflächen Präzision, die zählt: Von Luxusuhren bis zu lebensrettenden Implantaten Veröffentlicht am mars 20, 2025 Pureon fait partie des nombreux exposants au salon EPHJ dont le savoir-faire répond à la fois aux besoins de l’industrie horlogère et de la medtech. Sa spécialité : le polissage de haute précision, essentiel à la qualité de surface des implants orthopédiques, notamment à base de céramique. Die Diamantschleifmittel von Pureon erfüllen die Polieranforderungen der Hersteller von Implantaten, insbesondere von Keramikimplantaten. Auf den ersten Blick scheinen eine luxuriöse Rolex und eine künstliche Hüfte wenig gemeinsam zu haben. Doch diejenigen, die an ihrer Herstellung beteiligt sind, wissen um eine gemeinsame, grundlegende Anforderung: Beide erfordern präzise geschliffene und polierte Komponenten mit makellosen Oberflächen. Um eine derartige Präzision zu erreichen, kommen oft mikronisierte Diamanten zum Einsatz, die eine entscheidende Rolle im Veredelungsprozess spielen. Von hochwertigen Uhren und Schmuckstücken bis hin zu fortschrittlichen medizinischen Implantaten – in vielen Industrien sind makellose Oberflächen und ultrafeine Strukturen gefragt. Genau diese Anforderungen erfüllen die Präzisions-Diamantschleifmittel von Pureon. Medizinische Implantate müssen nicht nur funktionell herausragend sein, sondern auch extrem langlebig. Moderne Prothesen sind darauf ausgelegt, das natürliche Gelenk so exakt wie möglich nachzubilden – und bestehen dennoch vollständig aus künstlichen Materialien wie Metalllegierungen, Keramik und speziellen Kunststoffen. Das künstliche Hüftgelenk funktioniert ähnlich wie ein Kugellager: Der Kugelkopf, der am Oberschenkelknochen befestigt ist, bewegt sich in einer schalenförmigen Pfanne im Hüftgelenk. Damit Patientinnen und Patienten schon kurz nach der Operation wieder laufen und Sport treiben können, müssen Kugel und Pfanne nahtlos zusammenpassen und nahezu reibungslos aufeinander gleiten. Diese Anforderung macht höchste Präzision unerlässlich. Nachrichten 25 avril 2025 Emissa dévoile le Precimill, un centre d'usinage compact et performant 25 mars 2025 Medtech – a rapidly expanding part of the EPHJ Show 20 mars 2025 CMT RICKENBACH – Photochemisches Ätzen: ein subtiles Verfahren für flache Bauteile 20 mars 2025 WatchDec – die Hochpräzision im Dienst der Medizintechnik Alle Nachrichten anzeigen Höchste Oberflächenqualität für Luxusgüter Dasselbe Maß an Präzision ist auch in der Luxusgüterindustrie gefragt. Bei der Herstellung von hochwertigen Uhren und Schmuck sind ultragenaue Schleif- und Poliertechniken essenziell, um eine perfekte Oberfläche auf edlen Materialien zu erzielen. Pureon bringt jahrzehntelange Erfahrung in der Hochpräzisionsbearbeitung ein und bietet Lösungen sowohl für die Medizintechnik als auch für den Luxusgütermarkt. Die strengen Anforderungen an glatte und fehlerfreie Oberflächen, die in der Luxusbranche unerlässlich sind, spielen auch eine entscheidende Rolle für den Erfolg von Gelenkersatzoperationen. Da dieses Material jedoch eine poröse Struktur aufweist, ist sie anfälliger für bakterielle Kontamination als Metalle. Die sichere Herstellung keramischer Hüftprothesen hängt daher maßgeblich von der Erzeugung ultraglatter, polierter Oberflächen ab, die eine Anhaftung von Bakterien verhindern. Mit den hochpräzisen Schleif- und Poliertechnologien von Pureon können Medizintechnikunternehmen Premium-Keramikimplantate herstellen, die die strengen Sicherheits- und Leistungsanforderungen der modernen Medizintechnik zuverlässig erfüllen oder übertreffen. Maßgeschneiderte Lösungen für höchste Ansprüche Pureon entwickelt maßgeschneiderte Lösungen in enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden. Das polykristalline Diamantprodukt von Pureon wird im eigenen Werk in den USA hergestellt. Die Trägerflüssigkeit wird speziell für jeden einzelnen Poliervorgang formuliert, sodass selbst die kleinsten Oberflächenunregelmäßigkeiten in mehreren exakt abgestimmten Schritten entfernt werden können. Ob medizinisches Implantat oder hochpräzise gefertigte Uhr – das Ziel ist dasselbe: ein Premiumprodukt, das ein Leben lang hält. Mit seinen fortschrittlichen Poliertechnologien ermöglicht Pureon, dass die Qualitäts- und Leistungsanforderungen dieser anspruchsvollen Märkte erfüllt werden. Zu sehen am Stand D16 der EPHJ 2025 PUREON entdecken Diesen Artikel teilen Facebook Twitter Youtube

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Ein wachsender MedTech-Pol im Herzen der EPHJ Fachmesse

Ein wachsender MedTech-Pol im Herzen der EPHJ Fachmesse Veröffentlicht am mars 20, 2025 Einer ursprünglich der Uhrmacherei und Juwelierskunst gewidmeten Messe ist die EPHJ zu einem zentralen Knotenpunkt für Hochpräzisionstechnik geworden, wobei der MedTech-Sektor ein bemerkenswertes Wachstum verzeichnet. Heute sind von den 770 Ausstellern mehr als 400 im medizinischen Bereich tätig. Die Messe ist ein in Europa einzigartiger Hub für Innovationen. Wir haben Alexandre Catton, den Direktor der Messe, um eine kurze Einschätzung dieser Entwicklung gebeten. Von Patrick Renard, Chefredakteur, DeviceMed France Welche Rolle spielt die Medizintechnik heute auf der EPHJ Fachmesse?In Zusammenarbeit mit DeviceMed haben wir für diesen Newsletter Unternehmen ausgewählt, die mit ihrem einzigartigen Know-how die Innovation im Gesundheitswesen revolutionieren. Der MedTech-Sektor war in der Schweiz noch nie so dynamisch wie heute! Im Jahr 2018 waren 25 % unserer Aussteller im medizinischen Sektor tätig. 2025 sind es mehr als 50 %, d. h. 400 Unternehmen, was von einem echten Umschwung der Messe hin zu einer Öffnung für die Medtech-Industrien zeugt.  Wie erklären Sie sich diese Entwicklung?Die DNA der Schweizer Uhrenindustrie – Beherrschung der Werkstoffe, mikrometergenaue Toleranzen, extreme Miniaturisierung – hat ganz natürlich auch in der Medizinbranche ihren Widerhall gefunden. Die Anforderungen an Präzision und Zuverlässigkeit sind identisch. Seit zehn Jahren setzen immer mehr Hersteller von Medizinprodukten auf das Fachwissen der Uhrmacher, um ihre Innovationen voranzutreiben. Sie kommen in die Schweiz, um nach Expertise zu suchen. Jede neue Ausgabe der Messe bringt bahnbrechende Innovationen hervor, wie Implantate der neuen Generation, die mit uhrmacherischer Präzision bearbeitet wurden, oder miniaturisierte chirurgische Instrumente, die von Techniken aus der Feinuhrmacherei profitieren. Unser Innovation Digest 2024 ist der beste Beweis dafür! Die EPHJ ist zu einem wichtigen Treffpunkt für MedTech-Hersteller auf der Suche nach leistungsstarken Technologiepartnern geworden. Welche Botschaft richten Sie an die Hersteller von Medizinprodukten?Wir laden sie vom 3. bis 6. Juni 2025 ins Palexpo Genf ein – nicht nur, um die entwickelten Spitzentechnologien zu entdecken, sondern auch, damit sie die Möglichkeit in Betracht ziehen, eines Tages als Aussteller an der Messe Teil dieser Dynamik zu werden. Die EPHJ ist für Hersteller von Medizinprodukten die ideale Gelegenheit, mit den besten Zulieferern in Kontakt zu treten, innovative Lösungen zu finden, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind, und ihr eigenes Fachwissen in einem schnell wachsenden Ökosystem zur Geltung zu bringen. Mit über 23’000 Fachbesuchern ermöglicht die EPHJ den Ausstellern, die eigene Reichweite zu maximieren und dauerhafte strategische Partnerschaften zu knüpfen. Melden Sie sich jetzt an und erleben Sie das pulsierende Herz der MedTech-Innovation! Diesen Artikel teilen Facebook Twitter Youtube News 25 avril 2025 Emissa dévoile le Precimill, un centre d'usinage compact et performant 25 mars 2025 Medtech – a rapidly expanding part of the EPHJ Show 20 mars 2025 CMT RICKENBACH – Photochemisches Ätzen: ein subtiles Verfahren für flache Bauteile 20 mars 2025 WatchDec – die Hochpräzision im Dienst der Medizintechnik Alle Nachrichten anzeigen

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FEMTOPRINT – Mikroskopisch kleine Glasteile im Dienst der medizinischen Innovation

FEMTOPRINT – Mikroskopisch kleine Glasteile im Dienst der medizinischen Innovation Veröffentlicht am mars 20, 2025 Femtoprint nutzt eine schnelle und präzise Lasertechnologie, um komplexe und winzige Strukturen aus Glas herzustellen. Damit bietet das Schweizer Unternehmen massgeschneiderte Lösungen für die Entwicklung von Medizinprodukten der nächsten Generation an, die kleiner, intelligenter und leistungsfähiger sind. Ophthalmologisches Instrument (SPOT-RVC), das mithilfe der Femtoprint-Plattform hergestellt wurde Bildnachweis: Femtoprint Die Miniaturisierung ist ein Megatrend bei der Herstellung von Medizinprodukten, der durch den Bedarf an weniger invasiven Verfahren, tragbaren Diagnosegeräten und implantierbaren Technologien angetrieben wird. Die mikrometergenaue Präzision von Femtoprint bei der Glasherstellung kommt diesem Bedarf entgegen, indem sie die Herstellung dreidimensionaler Miniaturkomponenten ermöglicht, die mit herkömmlichen Methoden nicht oder nur sehr schwer produziert werden können. Ob bei der Entwicklung mikrofluidischer Systeme, implantierbarer Sensoren oder der Integration optischer Komponenten – die Technologie des Unternehmens garantiert nach eigenen Angaben optimale Leistung und Zuverlässigkeit. Massgeschneiderte Lösungen für miniaturisierte MedizinprodukteFemtoprint hat die Erfahrung gemacht, dass Miniaturisierungsprojekte angepasste Lösungen und hochspezialisiertes Fachwissen erfordern, um den spezifischen Anforderungen an Design und Funktionalität gerecht zu werden. Seit über 11 Jahren arbeitet das Unternehmen eng mit Herstellern von Medizinprodukten zusammen und bietet eine umfassende Betreuung von Design und Prototyping bis hin zur Grossproduktion. Dieser kollaborative Ansatz stellt sicher, dass die miniaturisierten Medizinprodukte die Erwartungen nicht nur erfüllen, sondern sogar übertreffen. Ob es um die Entwicklung einer Lab-on-a-Chip-Plattform für die schnelle Diagnostik geht, um ein Miniaturimplantat, das für eine gezielte Therapie eingekapselte Mikroelektronik erfordert, oder um ein modernes bildgebendes System – die Femtoprint-Technologie präsentiert sich als wahrer Innovationshebel. Anwendungen im Zeichen der InnovationDie Femtoprint-Technologie ermöglicht Fortschritte in einem breiten Spektrum miniaturisierter medizinischer Anwendungen: Mikrofluidische Systeme: Die Glas-Chips von Femtoprint ermöglichen eine präzise Steuerung von Flüssigkeiten auf mikroskopischer Ebene und eignen sich daher für Anwendungen wie die Diagnose am Krankenbett. Diese Geräte verändern die Krankheitserkennung, die Medikamentenentwicklung und die personalisierte Medizin grundlegend. Implantate: Die biokompatiblen Glassensoren von Femtoprint revolutionieren die Patientenüberwachung, indem sie Echtzeitdaten zu kritischen Parametern wie Augeninnendruck, Arterien- oder Hirndruck liefern. Die Sensoren sind für eine langfristige Implantation konzipiert und stellen eine zuverlässige Leistung in anspruchsvollen Umgebungen sicher. Sie können aus Verbundmaterialien, bspw. aus Silizium und Quarzglas, bestehen. Optische Komponenten: Femtoprint ist in der Lage, Linsen, Wellenleiter und komplexe mikromechanische Architekturen mit höchster Präzision zu integrieren, um Glasfasern aufzunehmen und auf diese Weise die medizinische Bildgebung und Diagnostik zu verbessern. Von endoskopischen Systemen bis hin zur Raman-Spektroskopie bieten diese Komponenten unübertroffene Klarheit und Genauigkeit und fördern so eine optimierte Diagnose und Behandlung. Systeme zur Verabreichung von Medikamenten: Die von Femtoprint entwickelten Nadelmikronetzwerke, Implantate und mikrofluidischen Systeme aus Glas ermöglichen eine gezielte und kontrollierte Verabreichung von Medikamenten. Diese Lösungen sind besonders wertvoll für Anwendungen wie die Krebstherapie, die Behandlung chronischer Krankheiten und die Verabreichung von Impfstoffen. Beschleunigung der Innovation durch schnelle PrototypenentwicklungIn der dynamischen Welt der Herstellung von Medizinprodukten ist Geschwindigkeit ein Schlüsselfaktor. Femtoprints Fähigkeiten zur schnellen Erstellung von Prototypen ermöglichen eine schnelle Iteration und Verfeinerung des Designs, wodurch die Entwicklungszyklen verkürzt und die Markteinführung beschleunigt werden. Darüber hinaus bietet die Femtoprint-Plattform Designflexibilität in allen Phasen der Produktentwicklung, auch bei späten Änderungen, und verspricht, die finanziellen Auswirkungen zu minimieren. Eine kollaborative Partnerschaft für Lösungen der SpitzenklasseFemtoprint ist nicht nur ein Auftragsfertiger, sondern auch ein strategischer Partner für Hersteller von Medizinprodukten, die die Grenzen der Miniaturisierung verschieben wollen. Durch die Kombination von technischem Fachwissen mit dem tiefen Verständnis für die Herausforderungen der Branche hilft das Unternehmen seinen Partnern, die Komplexität der Entwicklung von Medizinprodukten zu bewältigen, insbesondere in Bereichen wie der selektiven Metallabscheidung, und innovative Lösungen auf den Markt zu bringen, indem Komponenten und Systeme mit zusätzlichen Funktionen, wie der Tröpfchenerzeugung, angereichert werden. Die Zukunft der miniaturisierten Medizinprodukte gestaltenDa die Nachfrage nach miniaturisierten Medizinprodukten stetig steigt, positioniert sich Femtoprint an der Spitze aufkommender Trends wie KI-basierter Diagnostik, multifunktionaler Implantate und intelligenter Medizinprodukte. Indem es diese Entwicklungen vorwegnimmt, will das Unternehmen nicht nur die aktuellen Bedürfnisse der Hersteller befriedigen: Es hat sich zum Ziel gesetzt, die Zukunft des Gesundheitswesens aktiv mitzugestalten. Zu sehen am Stand M74 auf der EPHJ 2025 Entdecken Sie Femtoprint Diesen Artikel teilen Facebook Twitter Youtube News 25 avril 2025 Emissa dévoile le Precimill, un centre d'usinage compact et performant 25 mars 2025 Medtech – a rapidly expanding part of the EPHJ Show 20 mars 2025 CMT RICKENBACH – Photochemisches Ätzen: ein subtiles Verfahren für flache Bauteile 20 mars 2025 WatchDec – die Hochpräzision im Dienst der Medizintechnik Alle Nachrichten anzeigen

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easyDec verschiebt die Grenzen der medizinischen Miniaturisierung!

easyDec verschiebt die Grenzen der medizinischen Miniaturisierung! Veröffentlicht am mars 20, 2025 Seit mehr als 20 Jahren ist easyDec im Herzen des Swiss Watch Valley ansässig. Dort stellt man sich den höchsten mikrotechnischen Herausforderungen bei der Fertigung von Präzisionsdrehteilen für die Uhrenindustrie und beliefert die renommiertesten Marken. Die industrielle Exzellenz des Unternehmens zog die Aufmerksamkeit der wichtigsten Akteure des Medizinsektors auf sich, die Einzelstücke von unvergleichlicher Präzision wünschen. Ein weiteres Beispiel für eine gelungene Diversifizierung im Hochpräzisionssektor, die durch den Acrotec Medtech Cluster eine wertvolle Unterstützung erhielt. «easyDec stellt sich gerne den kühnsten und anspruchsvollsten technologischen Herausforderungen», sagt Emilie Rebetez, COO von easyDec. «Das ist unsere Unternehmenskultur! Darum waren wir zur Stelle, als die Medizinindustrie uns mit Toleranzen im Tausendstelmillimeterbereich das Unmögliche abverlangte!» L’héritage horloger au service du médical Mit diesem Schritt erreichte das historische Know-how von easyDec bei der Drehteilfertigung für die Uhrenindustrie eine neue Dimension. Die Drehteilfertigung von medizinischen Komponenten berücksichtigt ästhetische Gesichtspunkte weniger, ist aber technisch anspruchsvoller. Sie muss den technologischen Anforderungen einer weniger invasiven Chirurgie gerecht werden, was kleinere, aber mindestens genauso leistungsfähige Komponenten erfordert! Und genau hier kommt, in enger Zusammenarbeit mit der Medtech-Abteilung der Acrotec Gruppe, das Know-how von easyDec ins Spiel. «Nachdem wir unser technologisches Umfeld an die medizinischen Anforderungen und Normen angepasst hatten, konnten wir die Erwartungen unserer Medtech-Kunden im industriellen Massstab erfüllen», erläutert Emilie Rebetez. Ein absolutes Muss: mikrometergenaue Präzision easyDec bearbeitet von der Klein- bis zur Grossserie Werkstücke mit einem Durchmesser von 1 bis 51 mm, die in der Kardiovaskulärmedizin und der Ohren- oder Augenheilkunde eingesetzt werden. In der Medizintechnik gibt es kein Recht auf Irrtum! Keine Rückrufaktion für die Teile, keine Nacharbeit an Graten, keine Toleranz bei der Qualifizierung von Maschinen und Zusatzausrüstungen! Eine einwandfreie Rückverfolgbarkeit muss gegeben sein! Und die Toleranz der Teile liegt bei 2 Mikrometer, an der Grenze des derzeit Messbaren … Das gesamte Verfahren ist zu 100 % festgelegt und bietet keinerlei Spielraum! Willkommen in der Welt der medizinischen Hochpräzisionsbearbeitung! Willkommen bei easyDec! «Wir wussten, worauf wir uns mit der Diversifikation in diesen Sektor einlassen», betont Emilie Rebetez. «Aber wir haben unsere Ansprüche und zugleich die Fähigkeiten unserer Maschinen und Teams gesteigert, hinzu kam die Unterstützung von Acrotec R&D – so erreichten wir ein beeindruckendes Niveau in der Drehteilfertigung von allen Materialien, die den medizinischen Normen entsprechen, seien es Titan, medizinische Polymere, Aluminium oder Inox 316L». Ein absolutes Muss: mikrometergenaue Präzision Um die Diversifizierung hin zur Medizintechnik zu bewältigen, erweitert easyDec derzeit seine Gebäude in Delémont (Schweiz) um 2’500 m2 und will die Zahl der aktuell 65 Beschäftigten erhöhen. Eine Entwicklung, die es easyDec ermöglichen wird, die Verfahren bis hin zu den finalen Arbeitsschritten vollständig zu beherrschen und so eine durchgängige Vertikalisierung zu bewerkstelligen. Indem es sein uhrmacherisches Erbe in den anspruchsvollen Medizinsektor einbringt, etabliert sich easyDec als unumgänglicher Akteur der hochpräzisen Medizintechnik. Dank einer laufenden Expansion und massiver Investitionen in Technologie und Talente ist das Unternehmen bereit, die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen. Haben Sie ein Projekt, das höchste Präzision erfordert? Dann wissen Sie, an wen Sie sich wenden können!  Zu sehen am Stand G35 auf der EPHJ 2025 Entdecken Sie Easydec Diesen Artikel teilen Facebook Twitter Youtube News 25 avril 2025 Emissa dévoile le Precimill, un centre d'usinage compact et performant 25 mars 2025 Medtech – a rapidly expanding part of the EPHJ Show 20 mars 2025 CMT RICKENBACH – Photochemisches Ätzen: ein subtiles Verfahren für flache Bauteile 20 mars 2025 WatchDec – die Hochpräzision im Dienst der Medizintechnik Alle Nachrichten anzeigen

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Acsys: Multishift Laser zur Materialbearbeitung

Acsys: Multishift Laser zur Materialbearbeitung Veröffentlicht am mars 20, 2025 Der MULTISHIFT® kombiniert eine vollautomatische Bearbeitung mit hoch präzisem Roboterhandling. Das System kann bis zu 20 Paletten mit entweder lose oder platziert eingelegten Werkstücken aufnehmen. Die integrierte Robotik führt diese zielsicher der Laserbearbeitung zu, nicht zuletzt dank hochauflösender Kamerasysteme und der optischen Lageerkennung. So sind auch mehrseitige Werkstückbearbeitungen in vollautomatischem Ablauf möglich – in höchster Präzision, denn der MULTISHIFT® Maschinenkörper besteht obendrein aus hochfesten Stählen und Granit. Das garantiert exzellente Ergebnisse. Entdecken Sie multishift News 25 avril 2025 Emissa dévoile le Precimill, un centre d'usinage compact et performant 20 mars 2025 WatchDec, la haute précision au service du MedTech 20 mars 2025 PRECITRAME – Une micromachine flexible pour les petites séries de pièces miniatures 20 mars 2025 Un pôle MedTech en pleine expansion au cœur du salon EPHJ Alle Nachrichten anzeigen Diesen Artikel teilen Facebook Twitter Youtube

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Eurofins bietet eine neuartige Materialanalyse an

Eurofins bietet eine neuartige Materialanalyse an Veröffentlicht am mars 11, 2025 Eine multidisziplinäre Kompetenz bei der Werkstoff-Analyse, um Probleme mit Kontaminierung oder Korrosion zu erkennen und zu lösen und die Bearbeitungsverfahren und funktionalen Eigenschaften von Werkstoffen mithilfe von erstklassigen Analysetechniken und einer individuellen Betreuung zu optimiere Eurofins Materials Science bietet einen reaktionsschnellen Analyseservice an, um die Ursachen von Problemen wie etwa die Verunreinigung oder Korrosion von Werkstoffen zu erkennen und Abhilfemaßnahmen ergreifen zu können. Dank der Beratung durch ein multidisziplinäres Team kann die geeignetste Analysetechnik ausgewählt werden, um den Werkstoff bis in seine innerste Struktur zu untersuchen – weit genauer, als das mit dem bloßen Auge oder einem optischen Mikroskop möglich wäre. Die Teams von Eurofins Materials Science bieten den Kunden außerdem eine persönliche Betreuung an, um sie bei der Optimierung ihrer Verfahren und der Verbesserung der funktionalen Eigenschaften ihrer Werkstoffe oder Werkstücke zu unterstützen. Ihre Erfahrung und ihre Spitzenausrüstung ermöglichen es ihnen, Probleme hinsichtlich der Reinheit von Werkstoffen in unterschiedlichen Anwendungsbereichen zu lösen. Diesen Artikel teilen Facebook Twitter Youtube News 25 avril 2025 Emissa dévoile le Precimill, un centre d'usinage compact et performant 25 mars 2025 Medtech – a rapidly expanding part of the EPHJ Show 20 mars 2025 CMT RICKENBACH – Photochemisches Ätzen: ein subtiles Verfahren für flache Bauteile 20 mars 2025 WatchDec – die Hochpräzision im Dienst der Medizintechnik Alle Nachrichten anzeigen

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EllistatMed führt Innovationen ein, um Nichtkonformitäten besser zu verfolgen

EllistatMed führt Innovationen ein, um Nichtkonformitäten besser zu verfolgen Veröffentlicht am février 27, 2025 Innovative Software für eine Produktion in Spitzenqualität, mit Modulen für Maschinenlernen und die Automatisierung der Steuerprozesse von Werkzeugmaschinen, die den strengen Normen der Uhren- und Medizinbranche entspricht und dank einer lückenlosen Rückverfolgbarkeit und einer Erkennung von Abweichungen in Echtzeit eine signifikante Verringerung der Rücksendungen in die Werkstatt bietet. Ellistat bietet weitere innovative Module an, insbesondere zur Datenanalyse in den Versionen Web und APC (Automated Process Control). Die Algorithmen für das Maschinenlernen zur Datenanalyse erlauben es, die Ursachen von Abweichungen einer Maschine zu erkennen oder die Zulieferer statistisch zu unterscheiden. Das Modul APC erlaubt die Automatisierung der Steuerprozesse von Werkzeugmaschinen, damit bereits das erste Werkstück den Anforderungen entspricht. Angesichts der strengen Bestimmungen der Norm ISO 13485 sowie der US-Norm CFR21 Part II erlaubt es Ellistat, die meisten dieser Anforderungen zu erfüllen, insbesondere hinsichtlich Rückverfolgbarkeit, Produktionskontrolle in Echtzeit und Erkennung von Abweichungen. Nach Angaben von David Scarpino, Co-Generaldirektor von Bien-Air Surgery, führte der Einsatz der Software von Ellistat zu einer Verringerung der Rücksendungen in die Werkstatt um 50 %. Er strebt mithilfe der kompletten Integration des APC-Moduls eine Absenkung auf 0 % an. Die in die Software integrierte künstliche Intelligenz erlaubt es, automatisch nur das zu kontrollieren, was notwendig ist, was zu einer effizienteren Kontrolle im Unternehmen führt Diesen Artikel teilen Facebook Twitter Youtube News 25 avril 2025 Emissa dévoile le Precimill, un centre d'usinage compact et performant 25 mars 2025 Medtech – a rapidly expanding part of the EPHJ Show 20 mars 2025 CMT RICKENBACH – Photochemisches Ätzen: ein subtiles Verfahren für flache Bauteile 20 mars 2025 WatchDec – die Hochpräzision im Dienst der Medizintechnik Alle Nachrichten anzeigen